Psychische Gesundheit bei Führungskräften stärken

In immer mehr Betrieben wird die Zunahme psychischer Erkrankungen bei Mitarbeitern aller Hierarchiestufen wahrgenommen. Denn mit zunehmender Verantwortung wächst auch die Gefahr von Überlastungsstörungen. Höchstbelastungen und zeitlich entgrenzte Arbeit kennzeichnen Führungstätigkeiten auf allen Ebenen. Mit der Folge, dass bewusster Stressausgleich dauerhaft zu kurz kommt und Burn-Out, Depressionen oder Angstzustände zunehmend auftreten – und häufig so lange ignoriert werden „bis nichts mehr geht“.

Doch die Ursachen für psychische Belastungen sind komplex und können nur im Zusammenhang mit der jeweiligen Persönlichkeit und ihrer sozialen und beruflichen Situation beschrieben werden.

Im Rahmen des INQA-Projektes „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ wurde eine weitere Handlungshilfe für Führungskräfte entwickelt. „Kein Stress mit dem Stress“ beschreibt, was Führungskräfte tun können, um Umfang und Ursachen psychischer Belastungen zu identifizieren und wie erste erfolgreiche Schritte zur Förderung psychischer Gesundheit im Betrieb aussehen können.

Hier kann die Broschüre „Kein Stress mit dem Stress“ heruntergeladen werden: http://www.dnbgf.de/fileadmin/texte/Downloads/uploads/dokumente/2010/HH-Beschaeftigte_BKK_final.pdf

Quelle:

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